Ideentraining
Kurse in Ideenfindung für Schule & Studium
Kreativität lässt sich gezielt trainieren - für alle
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Etwa mit kreativen Impulsen, figurativen Methoden oder
Assoziationsübungen
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Für spielorientiertes Lernen mit Praxis-bezug für Lernende & Lehrpersonen
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Wie Ideentrainings aufgebaut sind
01 Gegenstand verstehen
Problemanalyse und Verständnis des Gegenstandes sind zentral für die Bewältigung der Herausforderung. Dazu werden verschiedene Methoden der Erkenntnisgewinnung wie Recherche, Beobachtung, Interviews und andere Ansätze thematisiert, um das Problem besser zu verstehen.
02 Methodische Ideenfindung
Durch Kreativtechniken wie Brainstorming, Mind Mapping und Walt Disney Methode werden Ideen auf verschiedenste Weise generiert. Je mehr Ideen entstehen, desto breiter wird die Palette an potenziellen Lösungsansätzen.
03 Ausprobieren mit Prototypen
Ausgewählte Ideen werden in greifbare Lösungen umgesetzt, die schnell und kostengünstig erstellt werden können: Texte, Skizzen oder einfache funktionale Modelle. Prototypen dienen dazu, Ideen zu testen. Das Feedback wird verwendet, um Verbesserungen vorzunehmen.
Warum Kreativität in der Bildung?
Kreativität im Bildungswesen ermöglicht es Lernenden, über fachliche Kompetenzen hinauszugehen und eigenständig neue Wege zu erkunden. Statt Anweisungen zu befolgen, ermutigt kreatives Lernen Schüler:innen und Studierende, Probleme zu identifizieren und innovative Lösungen zu entwickeln.
Kreativität & die 4 K's
Kreativität in der Bildung kann im Kontext zukunfts-orientierter Kompetenzen 4K's (Kreativität, Kritisches Denken, Kollaboration und Kommunikation) verstanden werden. Diese Konzept verbindet relevante Schlüsselqualifikationen. Kreativität ist dabei nicht isoliert sondern als integraler Bestandteil eines Kompetenzsets zu verstehen. Ideentraining nimmt diesen Ansatz mit auf.
4 K's für die Zukunft
Kreativität beim Lernen bedeutet, dass Schüler:innen in der Lage sind, eigenständig Neues zu erforschen und zu verstehen, anstatt enge Anweisungen zu befolgen.
Kritisches Denken ermöglicht es, nicht nur Informationen aufzunehmen, sondern sie auch zu analysieren, zu bewerten und mit ihnen neue Verbindungen herzustellen.
Kollaboration betont die Zusammenarbeit und den Austausch von Ideen zwischen Lernenden. Dies fördert nicht nur das Verständnis eines Themas, sondern auch soziale Kompetenzen wie Teamwork und Empathie.
Kommunikation ist entscheidend, um Lernfortschritte mit anderen zu teilen und von ihnen zu lernen. Durch den Austausch von Gedanken und Ideen können Schüler:innen ihr Wissen vertiefen und verschiedene Perspektiven kennenlernen.
