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Future Skill

Innovatives Denken für Studium & Beruf

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Effektive Tools für zukunftsorientierte Problemlösung

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Kreative Kollaboration für Arbeiten und Forschung

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Für interdisziplinäres 
Wissen & kreative Soft Skills

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Fähigkeiten zur kreativen Problemlösung sind heute von entscheidender Bedeutung für berufliches Wachstum und Erfolg. Ideentraining wurden entwickelt, um den spezifischen Bedürfnissen von Studierenden und Forschenden gerecht zu werden. Die Module unterstützen Institutionen dabei, Kreativität und Future Skills zu fördern, die sowohl den akademischen Fortschritt sowie den kreativen und kollektiven Geist von Hochschulgemeinschaften stärken.
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Kreativ-Module für Hochschulen
1 Ideen Boost
Input mit praktischen Übungen
Dauer: 2-6 Stunden
Für schnelle Ideenhilfe

Dieses interaktive Modul zielt darauf ab, die Kreativität und das kritische Denken von Studierenden und Forschungsgruppen zu fördern, indem es sie mit kreativen Techniken vertraut macht und ermutigt, innovative Lösungen für komplexe Probleme zu entwickeln. Die Teilnehmenden können so gezielt an ihren Future Skills arbeiten.
2 Innovations-Workshop
Von der Idee zum Projektplan
Dauer: 2-4 Tage
Für kreative Lösungsansätze, Anpassungsfähigkeit und Planung
 
Dieses innovative Training bietet Studierenden und Forschungsgruppen die Möglichkeit, über gängige Methoden wie Design Thinking hinauszugehen. Statt sich auf bekannte Prozesse zu beschränken, integriert es moderne Kreativitätstechniken und unkonventionelle Denkansätze, um innovative Lösungen zu ermöglichen. Auch liegt ein Fokus auf der persönlichen Weiterentwicklung der Teilnehmer durch Übungen zur Stärkung von Offenheit, Risikobereitschaft und Neugier.
3 Kreativ-Begleitung
Für Arbeitsgruppen während
der Forschungskonzeption
Kontinuierliche Förderung von Kreativität und Innovation

Diese Begleitung bietet (inter-disziplinären) Forschungs-gruppen eine beständige Unterstützung in kreativen Denkprozessen, kreativer Resilienz und innovativen Lösungsansätzen. Durch die Integration von bewährten Kreativitäts- und Innovationskonzepten haben die Teilnehmenden die Möglichkeit, nicht nur an ihren Konzipierungs-Kompetenzen sondern auch an ihren zukunftsorientierten Fähigkeiten für Akademie und Wirtschaft zu arbeiten.
Ein ganzheitlicher Ansatz
zur Förderung innovativer Denkweisen
Kreativität ist eine grundlegende Fähigkeit, die durch Maßnahmen und ein förderliches Umfeld stimuliert werden kann. Moderne Forschungen zeigen, dass spezifische neuronale Netzwerke entscheidend für kreatives Denken sind. Diese Netzwerke unterstützen einerseits strukturiertes Denken und Problemlösung, sind andererseits aber auch während Phasen des abschweifenden Denkens oder Tagträumens aktiv (ScienceDaily).

Die Integration von Technologien wie der generativen künstlichen Intelligenz in kreative Prozesse hat unser Verständnis von Kreativität noch weiterentwickelt. Ihr Einsatz wirft auch wichtige ethische und praktische Fragen auf und fordert uns heraus, die Rolle der menschlichen Kreativität in einer automatisierten Welt neu zu bewerten.

So spielt Kreativität eine entscheidende Rolle in der akademischen Welt und im beruflichen Alltag, wo sie nicht nur als Instrument des Lernens und der Forschung, sondern auch als Mittel zur Selbstverwirklichung und Verbesserung der Lebensqualität gilt.

Die Kreativitätsforscherin Tina Seelig (Stanford) hebt sechs Schlüsselelemente hervor, die für die Förderung der Kreativität von zentraler Bedeutung sind:

​6 Facetten der Kreativität
 

  1. Habitat: Eine anregende Umgebung, die sowohl physische als auch soziale Aspekte umfasst, welche die kreative Arbeit unterstützen.
     

  2. Haltung: Die persönliche Bereitschaft, sich auf Neues einzulassen, Herausforderungen zu akzeptieren und aus Misserfolgen zu lernen.
     

  3. Kultur: Eine Kultur, die Vielfalt und interdisziplinäres Denken schätzt und experimentelles Handeln fördert.
     

  4. Ressourcen: Der Zugang zu notwendigen Materialien und Werkzeugen, sowie die richtige Balance zwischen ausreichenden Mitteln und kreativitätsfördernden Einschränkungen.
     

  5. Wissen: Eine tiefe Fachkenntnis gepaart mit einem breiten Allgemeinwissen ermöglicht es, innovative Verbindungen zwischen verschiedenen Bereichen herzustellen.
     

  6. Imagination: Die Fähigkeit, über bestehende Grenzen hinaus zu denken und neue, bisher unerschlossene Möglichkeiten zu erschließen.

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Häufig gestellte Fragen
Wie ist ein Ideentraining aufgebaut?

Ideentrainings bestehen aus verschiedenen Elementen. 1. Verstehen: Problemanalyse und Verständnis des Gegenstandes sind zentral für die Bewältigung der Herausforderung. Dazu werden verschiedene Methoden thematisiert. 2. Ideenfindung: Durch Kreativtechniken wie Brainstorming, Mind Mapping oder Walt Disney Methode werden Ideen auf verschiedenste Weise generiert. 3. Prototyping: Ausgewählte Ideen werden in greifbare Lösungen umgesetzt, die schnell und multimedial erstellt werden können.

Welche Studiengänge eignen sich für Ideentraining?

Grundsätzlich bietet Ideentraining für zahlreiche Studiengänge der Sozial- und Geisteswissenschaften hilfreiche Kompetenzen. Die Module eignen sich auch für einen fächerübergreifenden, interdisziplinären Zugang.

Welche Nutzen haben Studierende und Forschende von einem Ideentraining?

Die Nutzen decken verschiedene Kompetenzbereiche ab: Entfaltung von Kreativität: Studierende können ihre kreativen Fähigkeiten inspiriert weiter entdecken und entwickeln. Problemlösungskompetenz: Die Workshops fördern innovative Denkweisen und helfen bei der Anwendung von Lösungsstrategien.   Teamarbeit & Kooperation: Gemeinsame kreative Projekte fördern Teamarbeit und verbessern soziale Kompetenzen.   Flexibles Denken: Die Workshops fördern flexibles Denken und empathische Fähigkeiten durch die Einnahme verschiedener Perspektiven. Projektorientiertes Lernen: Hier liegt der Fokus auf der praktischen Anwendung des Wissens und der Entwicklung von Soft Skills. Interdisziplinäre Projekte, Problemorientierung und der Einsatz von Projektmanagement-Tools ermöglichen es den Studierenden, ihr Potenzial zu entfalten.

Wie profitieren Dozierende von Ideentraining?

Die Ideentrainings nutzen moderne und interaktive Formen der Vermittlung, der Zusammenarbeit und der Projektführung. Viele dieser Methoden können direkt kopiert oder adaptiert für die reguläre Lehre übernommen werden.

Wie läuft die Planung eines Ideentrainings ab?

Nach der Kontaktaufnahme und Abklärungen über die spezifischen Anforderungen Deines Studienganges / Deiner Arbeitsgruppe werden Finanzierung und Termin verabredet. Ein schriftliches Konzept (Inhalt, Ablauf, Outcome) hilft beim Genehmigungsverfahren. Vor der Durchführung werden in einer kurzen, digitalen Umfrage die Wünsche und Erwartung der Studierenden und Forschenden abgefragt. Für das Training selber braucht es nur wenige Materialien (wie Beamer, Papier, Stifte, Post-its u. Ä.).

Was kostet Ideentraining?

Die Kosten der Workshops oder Projektbegleitungen hängen vom Standort der Hochschule, ihren finanziellen Möglichkeiten und der Dauer der geplanten Intervention ab. Ideentraining versucht möglichst vielen Studierenden Zugang zu den Modulen anzubieten. Frage unverbindlich nach einem Preis für Deine Anforderungen.

Für Fragen & Angebote
Verstehen:
6 Spielertypen
Diese Typen bieten Einblicke in menschliche Motivation und Interaktion. Verständnis darüber hilft Studierenden, ihre Adressaten besser zu verstehen und ihre Lösungen anzupassen.
Mehr dazu
Einblicke in die Ideentrainings:
Elemente der Unterrichtsmodulen
Kontext:
Spielmodus
Der Komiker John Cleese beschreibt, dass Kreativität nicht durch Intelligenz, sondern durch die Fähigkeit, in den "Spielmodus" zu gelangen, entsteht.
Mehr dazu
Lerntheorie:
Growth vs Fixed Mindset
Die Unterscheidung zwischen Wachstums- und statischem Mindset ist eng verbunden mit verschie-denen Theorien darüber, wie Menschen lernen - auch in kreativer Hinsicht.
Mehr dazu
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